STEUERUNG IM CHANGEMANAGEMENT

Wissen was man tut

Unerwartetes zu antizipieren, ist im Wandel wichtig. Ebenso bedeutend ist die strategische-operative Betrachtung des Geschehens. Nur wer weiß, was in seiner Organisation passiert und wie sich deren Schnittstellen mit der Umwelt gestalten, kann die richtigen Schritte einleiten.

Fokus auf das Wesentliche

Wer die Zukunft seiner Organisation plant, muss wissen, wo er gerade steht. Die Gestaltung von Steuerungsprozessen spielt im Change-Geschehen eine wichtige Rolle. Doch häufig fehlt die Möglichkeit zur notwendigen Flughöhe oder dem Griff zur Meta-Brille. Bisweilen mangelt es auch an interner Kompetenz oder notwendiger Manpower. Valide Antworten auf die Fragen „Was funktioniert?“, „Welche Prozesse sind nützlich?“, „Und welche müssen neu aufgesetzt werden?“, sind wichtige Steuerungsfaktoren für gelungene Change-Vorhaben. Umsetzungskonsequenz in komplexen Wandelprozessen ist nur möglich, wenn Etappen gut aneinander anschließen und der Weg für die Beteiligten sinnlogisch verläuft.

Um Veränderungsprozesse gezielt zu steuern, bedarf es eines langen Atems. Zehn grundlegende Fokusthemen umreißen den Weg: Wer Organisationen und Menschen in Bewegung bringen will, muss zunächst Verbündete finden und erkennen, an welchen Stellen es anzupacken gilt. Sind diese Punkte identifiziert, werden die Strukturen überprüft und ggf. angepasst. Auf diese Weise können alle Beteiligten ihre Beiträge für die Gestaltung der Zukunft leisten. Dabei kommt den Führungskräften eine besondere Bedeutung zu: Sie müssen die Veränderung vorleben. Das bedeutet vor allem, eine offene Kommunikation zu pflegen und ein aktives Personalmanagement zu betreiben, welches an der tatsächlichen Unternehmensrealität anknüpft.

Handlungsfelder im Change Management

Veränderungsprozesse sind genauso vielfältig wie die organisationale Landschaft. Doch bei aller Diversität der Erscheinungsbilder im Change und der damit korrespondierenden „relevanten Hebel“ um die Veränderung zu befördern, so empfiehlt es sich aus unserer Sicht diese Themenfelder immer im Blick zu haben und Interventionen entsprechend zu planen.

Know-how für die Bestandsaufnahme

Die Ist-Analyse sowohl strategischer, als auch operativer Steuerungsprozesse, findet auf mehreren Ebenen statt - über teilnehmende Beobachtungen, Erfahrungen mit Gremien, die Auswertung von Kommunikations- und Informationsplattformen, die Teilnahme an Besprechungsformaten, Reporting-Strukturen oder Entscheidungskaskaden.

Wir unterstützen als Dienstleister die Erstellung einer aussagekräftigen Bestandsaufnahme, Aufbau und Betrieb von Steuerungssystemen und legen so eine gute Basis für die geplante Veränderung.