KULTUR IM CHANGEMANAGEMENT
Tragfähiger Wandel wird getrieben durch die beteiligten Menschen. Deshalb sind funktionierende Beziehungen Fundament und wesentliche Triebkraft jedes Veränderungsvorhabens. Wer Beziehungen bewusst gestaltet, gestaltet zugleich Kultur.
Kulturarbeit verlangt Fingerspitzengefühl und Empathie: Es gilt, Vorhandenes zunächst zu sehen, zu verstehen, zu würdigen – und dann erst in passgenauen Schritten weiterzuentwickeln. Als erfahrene Experten für Change-Prozesse wissen wir: Die Anschlussfähigkeit des Neuen ist wichtiger Erfolgsparameter jeder Veränderung.
Unsere systemische Haltung und unser systemisches Denken erweitern die Perspektive der Beteiligten auf ein größeres Ganzes wie das Team, den Bereich oder das Unternehmen. Wir fokussieren insbesondere auf Kommunikation, Sprache und Beziehungsgestaltung als prägende Elemente jeder Organisationskultur. Das Resultat ist ein systematischer Prozess, der adressatengerecht aufgesetzt in eine langfristige Kulturveränderung mündet.
Kulturarbeit verstehen wir als iterativen Prozess. Wir denken dabei im engen Kontakt mit unseren Kunden in neuen Identitäten und Haltungen, um diese gemeinsam für die jeweilige Organisation zu kalibrieren. Die Kundenbedürfnisse unserer Auftraggeber haben wir jederzeit gut im Blick.
Gelungene Kulturarbeit folgt konkreten Wegmarken: Die Bestandsaufnahme und gründliche Diagnose des organisationalen Status Quo sind Ausgangspunkt der Entwicklung eines kulturellen Zielbildes. Ist dieses beschrieben, werden Elemente etabliert, die die neue Kultur unterstützen. Dazu gehört nicht zuletzt, Strukturen und Prozesse zu implementieren, welche das neue Selbstverständnis und das neue Denken auf lange Sicht befördern. Die Evaluation der Wirksamkeit anhand definierter Indikatoren gibt wieder Anhaltspunkte für eine kontinuierliche Feinjustierung.
Facetten der Veränderung
MAN KANN DIE WELT ODER SICH SELBST ÄNDERN. DAS ZWEITE IST SCHWIERIGER.